Mein Großvater Josef Söllner und mein Vater Alfons Söllner benutzten
die herrschaftlichen Räume als Kuh- und Hühnerstall, als Gasthaus
mit entsprechenden Einrichtungen und als (recht ungemütliches) Wohnhaus.
Das obere Stockwerk war wegen undichter Fenster und fehlender Heizung nahezu
unbewohnbar. Der innere Hofbereich wurde durch Scheunen und Anbauten verändert.
Erst 1976 hat der jetzige Besitzer sich oben eine Wohnung eingerichtet: die
hohen Decken wurden abgehängt, die großen Säle durch Zwischenwände
verkleinert.